A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Kitchenland

Sonntag, 30. November 2025

Ihr Lieben,   

im Rahmen meines heutigen Blogbeitrags möchte ich euch mal wieder einen Shop vorstellen, der mir in den letzten Wochen besonders zugesagt hat – nicht nur wegen seines vielseitigen Sortiments, sondern auch wegen der Werte, die dahinterstehen. Ich mag es immer sehr, wenn Onlinehändler eine Geschichte erzählen, sodass man merkt, dass dort Menschen mit Leidenschaft und Herz arbeiten. Genau so ein Shop ist Kitchenland. Seit über zwanzig Jahren begleitet Kitchenland den Onlinehandel. 2002 startete alles mit dem Verkauf von Gastrobedarf auf eBay, als ein kleines Herzensprojekt, das sich im Laufe der Zeit zu einem vielseitigen, modernen Familienbetrieb entwickelt hat. Heute steht Kitchenland für ein großes Sortiment, ein eigenes Lager und eine Haltung, die man als Kunde sofort spürt: Erfahrung, Begeisterung und der Wunsch, in echtem Austausch zu bleiben – online oder persönlich vor Ort. Das Sortiment ist unglaublich vielseitig und passt im Grunde perfekt zu unserem Alltag – von schönen Haushalts- und Elektrogeräten über stilvolle Geschenkideen bis hin zu hochwertigem Porzellan und starken Grills für draußen. Durch die enge Zusammenarbeit mit vielen Herstellern findet man hier Qualität zu fairen Preisen, immer schnell geliefert und direkt aus dem eigenen Lager. Es ist einer dieser Shops, bei denen man nicht nur Produkte findet, sondern wirklich Lösungen für den Haushalt und die kleinen Alltagsmomente. Genau das schätze ich persönlich sehr. Was Kitchenland für mich aber besonders macht, ist der persönliche Gedanke, der sich überall wiederfindet. Auch wenn sie im Onlinehandel zuhause sind, legen sie großen Wert auf Nähe. Man kann vor Ort vorbeischauen, Produkte anschauen, sich beraten lassen – und spürt diesen ehrlichen Service sofort. Diese Verlässlichkeit, auch nach dem Kauf, macht für mich einen großen Unterschied und fühlt sich einfach gut an. 

Ein Produkt, das mich zuletzt sofort überzeugt hat, ist der Aarke Carbonator Pro. Ein Wassersprudler, der nicht nur funktional ist, sondern unglaublich schön aussieht – und genau das liebe ich für meine Küche. Der Körper besteht aus robustem Edelstahl und wirkt hochwertig und modern, ohne sich aufzudrängen. Besonders praktisch ist der Push-to-Lock™-Mechanismus, mit dem sich die Glasflasche mit nur einer Hand fixieren und karbonisieren lässt. Die Glasflasche fasst 800 ml, ist spülmaschinenfest und wird während des Sprudelns von einer schützenden Frontabdeckung umgeben, was ein besonders sicheres Gefühl gibt. Der Carbonator Pro kommt ohne Netzteil aus, funktioniert komplett manuell und ein CO₂-Zylinder reicht für etwa 60 Liter Sprudelwasser. Für mich ist der Carbonator Pro eine wunderschöne Ergänzung in meiner Küche – nicht nur, weil er hochwertig verarbeitet ist, sondern weil er perfekt zu dem passt, was Kitchenland ausmacht: Qualität, Verlässlichkeit und ein gutes Gefühl. Und gerade jetzt, wo die Weihnachtszeit näher rückt, ist Kitchenland eine großartige Anlaufstelle, wenn ihr nach Geschenkideen sucht, die wirklich Freude bereiten. 

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* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Kitchenland entstanden!

Meine Monatsfavoriten im November

Donnerstag, 27. November 2025

Ihr Lieben, 

ich hoffe, ihr hattet bisher eine gute und produktive Woche. Der Monat November neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen, sodass es im Rahmen des heutigen Blogbeitrags tatsächlich schon wieder Zeit für meine Monatsfavoriten wird! Ihr habt meine Favoriten aus dem vorigen Monat verpasst? Kein Problem - einfach hier klicken! 

Auch der Monat November ist meinem Empfinden nach extrem schnell vorbeigezogen. Darüber bin ich ehrlich gesagt jedoch gar nicht allzu böse, denn das bedeutet gleichzeitig, dass der Dezember, einer meiner liebsten Monate im Jahr, vor der Tür steht. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich bin schon vollkommen in Weihnachtsstimmung! Spätestens seitdem diese Woche der Weihnachtsmarkt eröffnet hat und ich meinen diesjährigen Adventskranz gebunden habe, ist die weihnachtliche Vorfreude voll und ganz da. Ich freue mich sehr auf einen Monat, in dem ich voraussichtlich etwas weniger zutun haben werde, als es während des restlichen Jahres der Fall ist und darauf, die besinnliche Stimmung so richtig genießen zu können, bis es im neuen Jahr wieder deutlich stressiger wird. Doch eins nach dem anderen - nun gibt es erst einmal meine Favoriten aus dem Monat November für euch. 

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Weihnachtsdekoration 
Wie schon erwähnt, habe ich mich schon im November, um genau zu sein gestern und heute, um meine gesamte Weihnachtsdekoration gekümmert. Dementsprechend durften in meiner Wohnung verschiedene Kränze aus Tanne und Eukalyptus, einige Papier- sowie Leuchtsterne und natürlich mein kleiner, geschmückter Weihnachtsbaum einziehen. Wie jedes Jahr habe ich mich insgesamt für eine relativ schlichte, eher skandinavische Weihnachtsdekoration entschieden, da mir diese Optik nach wie vor am besten in meiner Wohnung gefällt. 

The Taste 
Typische Kochshows sind eigentlich nicht so meins - mit einer Ausnahme! The Taste schaue ich nämlich Jahr für Jahr unglaublich gerne, weshalb natürlich auch die aktuelle Staffel direkt auf meiner Watchlist stand. Definitiv ein Favorit im Monat November. 

Glamroom Osnabrück 
Vor etwa zwei Wochen stand für mich (längst überfällig!) wieder einmal ein Friseurbesuch an. Wieder einmal im Glamroom in Osnabrück. Wie auch sonst entschied ich mich für einen Longbob und schön natürliche, hellblonde Strähnen. Mit dem Ergebnis war ich, wie immer, mehr als zufrieden - ich kann euch den Salon wärmstens ans Herz legen! 

Guten Abend Tee 
Normalerweise bin ich nicht so die Tee Trinkerin, doch den Guten Abend Tee der Marke Alnatura habe ich kürzlich für mich entdeckt. Mittlerweile ist es schon zu einer richtigen Routine geworden, mir den Tee am Abend zuzubereiten - dementsprechend ist ein Platz in meinen Monatsfavoriten absolut verdient. 


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Den Weihnachtsbaum schmücken - meine Tipps

Sonntag, 23. November 2025

 Ihr Lieben,

in einer Woche ist es tatsächlich schon so weit - der erste Advent steht vor der Tür! Ich hatte in einem meiner letzten Beiträge ja schon berichtet, dass ich so langsam damit beginne, meine diesjährige Weihnachtsdekoration zu planen und auch umzusetzen. Hier stehen natürlich erst einmal Themen wie der Adventskranz sowie das Konzept im allgemeinen im Vordergrund, doch auch über meinen Weihnachtsbaum mache ich mir tatsächlich schon jetzt im November Gedanken. Hier verfolge ich vermutlich eine eher unpopuläre Herangehensweise, denn tatsächlich stelle ich meinen Weihnachtsbaum meistens schon in der ersten Dezemberwoche auf. Das hat für mich nämlich ganz klar den Vorteil, den schön geschmückten Baum während der gesamten Adventszeit genießen zu können - und nicht lediglich eine Woche um Weihnachten herum! Da meine Wohnung ziemlich viele Schrägen hat und es somit gar nicht so einfach ist, hier einen Baum zu positionieren, habe ich mich in den vergangenen Jahren immer für einen Mini-Weihnachtsbaum (ca. 1 Meter Höhe) entschieden und war mit dieser Lösung absolut happy. Beim Schmücken des Weihnachtsbaumes gibt es, wie ich finde, durchaus einige Punkte zu beachten - meine Tipps möchte ich im folgenden mit euch teilen. Vielleicht ist der eine oder andere mit dem Weihnachtsbaum ja genau so früh dran, wie ich es bin und kann diesen Beitrag als Inspiration nutzen - viel Freude beim Schmücken, ihr Lieben!  


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Den richtigen Baum auswählen 

Für mich beginnt das Schmücken des Weihnachtsbaums tatsächlich schon bei der Auswahl des Baumes. Die Form und Struktur bestimmen nämlich ganz wesentlich, wie sich der Baum später dekorieren lässt. Ich achte dabei immer darauf, dass der Baum schön gleichmäßig gewachsen ist und eine dichte, harmonische Silhouette hat – aber ohne dass die Äste zu eng beieinanderstehen. Zu viele Lücken wirken schnell unruhig, zu enges Astwerk erschwert das Schmücken. Mit der Zeit entwickelt man ein gutes Gefühl dafür, was für einen selbst die perfekte Balance ist. Diese kleine Vorauswahl erleichtert später wirklich alles. 


In hochwertige Lichterketten investieren 

Bevor die eigentliche Deko an den Baum kommt, sind gute Lichterketten für mich das A und O. Sie machen in der Gesamtoptik einen riesigen Unterschied. Ich bevorzuge immer warmes Licht – keine kühlen LED-Töne – und viele feine kleine Birnchen, die den Baum richtig schön zum Strahlen bringen. Ich nutze klassische Lichterketten und starte unten am Stamm, um mich dann spiralförmig nach oben zu arbeiten. Eine Timer-Funktion ist zusätzlich super praktisch und schafft jeden Abend automatisch die perfekte Lichtstimmung. 


Mehr ist mehr 

Auch wenn mein Einrichtungsstil sonst eher minimalistisch ist: Beim Weihnachtsbaum darf es für meinen Geschmack gerne ein bisschen mehr sein. Ich liebe Bäume, die reichhaltig geschmückt sind und viele schöne Kugeln tragen. Das wirkt für mich einfach festlicher, stimmungsvoller und passt wunderbar in diese besondere Zeit im Jahr. Wichtig ist nur, dass der Baum trotz Fülle nicht überladen wirkt. Die leicht opulente, fast amerikanische Optik gefällt mir dabei besonders gut. 


Abwechslung im Baumschmuck 

Beim Schmuck selbst mag ich es gern abwechslungsreich – aber trotzdem harmonisch. Das funktioniert wunderbar, wenn man in einer Farbfamilie bleibt, aber mit unterschiedlichen Formen, Größen und Oberflächen spielt. Klassische Kugeln kombiniere ich gern mit länglicheren Varianten, besonderen Strukturen oder kleineren Zweigelementen, die dem Baum mehr Tiefe geben. Auch die Spitze sollte stilistisch dazu passen. Diese kleinen Variationen sorgen dafür, dass der Baum richtig lebendig und spannend wirkt, ohne aus dem Konzept zu fallen.

Rezept für Indisches Garam Masala Curry

Donnerstag, 20. November 2025

Ihr Lieben,
 
im heutigen Beitrag möchte ich wieder einmal ein Rezept mit euch teilen. Und zwar nicht irgendeins, sondern tatsächlich eines meiner absolut liebsten Rezepte! Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber ich habe in den Herbst- und Wintermonaten insgesamt einfach viel mehr Freude am kochen, als in den wärmeren Jahreszeiten. Während ich im Sommer leichte Gerichte am liebsten mag, die unkompliziert sind und möglichst schnell gehen, darf es im Herbst und Winter durchaus etwas reichhaltiger und umfangreicher sein. Eines meiner absolut liebsten Gerichte in der Herbst- und Winterzeit ist schon seit vielen Jahren ein leckeres indisches Garam Masala Curry. Für das Gericht wird zwar die eine oder andere Zutat sowie etwas Zeit benötigt, doch der Aufwand lohnt sich voll und ganz - versprochen! Ein großer Vorteil an dem leicht scharfen Curry ist übrigens, dass es sich super in einer größeren Menge zubereiten und anschließend einfrieren lässt. Das angegebene Rezept reicht dementsprechend für etwa vier mittelgroße Portionen aus. Guten Appetit! 

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Zutaten: Karotten (ca. 1 kg) / Ingwer (mittelgroßes Stück) / 2 Knoblauchzehen / 1 Gemüsezwiebel / Sonnenblumenöl / 2 EL Tomatenmark / 2–3 EL rote Currypaste / 2 TL Garam Masala / 400 ml Kokosmilch / 200 ml passierte Tomaten / 200 ml Gemüsebrühe / Paneer (indischer Käse) / 1 Dose Kichererbsen / Reis nach Bedarf (optional) 

Anleitung: Zuerst etwas Sonnenblumenöl in einem großen Topf erhitzen. Ingwer, Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, in das warme Öl geben und so lange anschwitzen, bis die Zwiebel glasig wird. Dann die geschälten und kleingeschnittenen Möhren hinzufügen und für ca. fünf Minuten bei mittlerer Hitze mitbraten. Anschließend Tomatenmark und rote Currypaste einrühren und weitere fünf Minuten anrösten, damit sich ihre Röstaromen entfalten. Danach mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen, alles gut verrühren und mit Garam Masala sowie weiteren Gewürzen nach Geschmack abschmecken. Das Curry etwa eine Stunde bei mittlerer Stufe köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Im Anschluss die Hitze reduzieren und die Masse mit dem Pürierstab je nach gewünschter Konsistenz fein pürieren. Danach den gewürfelten Paneer sowie die abgegossenen Kichererbsen unterrühren. Sobald alles gut vermengt ist, ist das Curry servierbereit und schmeckt besonders gut mit frisch gekochtem Reis.

Meine Tipps für Zimmerpflanzen

Sonntag, 16. November 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes Wochenende. Der heutige Beitrag soll sich, wie die Überschrift schon verrät, mit einem ganz besonderen „Wohnaccessoire“ beschäftigen: Zimmerpflanzen! Ich erinnere mich noch gut daran, als Zimmerpflanzen in der Einrichtung meiner vorigen Wohnung absolut gar keine Rolle gespielt haben. Das lag zum einen daran, dass meine Wohnung relativ klein war und es somit eher schwierig war, einen guten Platz für die Pflanzen zu finden, zum anderen lag es aber auch schlichtweg daran, dass ich Zimmerpflanzen nicht allzu viel abgewinnen konnte. Das hat sich mittlerweile (zum Glück!) grundlegend verändert. In meiner jetzigen Einrichtung sind zwar nicht allzu viele Pflanzen integriert, doch die zwei Pflanzen, die sich in meiner Wohnung befinden, würde ich mittlerweile keineswegs mehr missen wollen. Denn Pflanzen sind, meiner Ansicht nach, deutlich mehr, als ein einfaches Wohnaccessoire: Sie zaubern Lebendigkeit in eine Einrichtung und sorgen gleichzeitig für viel Gemütlichkeit. In Bezug auf die Auswahl sowie Integration von Zimmerpflanzen gibt es, wie ich finde, durchaus den einen oder anderen Punkt zu beachten. Meine Tipps verrate ich euch im folgenden!  


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Die passende Auswahl 
Bevor man sich für eine Zimmerpflanze entscheidet, lohnt sich ein genauer Blick auf die Gegebenheiten der eigenen Wohnung – und natürlich auch auf den persönlichen Stil. Eine Pflanze sollte sowohl optisch als auch in Bezug auf ihre Ansprüche zur Umgebung passen. Wer helle, sonnige Räume hat, kann zu Pflanzen greifen, die viel Licht brauchen, während schattigere Ecken eher robuste Arten verlangen. Wichtig ist, dass die Pflanze sich harmonisch einfügt – in Größe, Farbe und Wirkung. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild, das nicht nur schön aussieht, sondern auch den Bedürfnissen der Pflanze gerecht wird. 

Die richtige Platzierung 
Ein Platz, an dem sich die Pflanze wohlfühlt, ist genauso entscheidend wie der Topf, in dem sie steht. Ich finde es immer schön, wenn Pflanzen bewusst ins Gesamtbild integriert werden – etwa auf einem kleinen Hocker, einer Bank oder in einem erhöhten Übertopf. Das verleiht dem Raum Tiefe und bringt die Pflanze besser zur Geltung. Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass sie nicht zu wuchtig wirkt oder den Raum überlädt. So entsteht ein natürliches Gleichgewicht zwischen Einrichtung und Grün. 

Weniger ist mehr 
Ich persönlich finde es schöner, sich auf wenige, dafür aber gut platzierte Pflanzen zu konzentrieren. So können sie ihre volle Wirkung entfalten und werden zu echten Highlights im Raum. In meiner Wohnung stehen zum Beispiel nur zwei Pflanzen – eine Strelitzie und eine Geigenfeige – und beide haben über die Jahre ihren festen Platz gefunden. Sie wachsen prächtig und verleihen dem Raum eine ganz besondere Atmosphäre. Für mich sind sie ein Beispiel dafür, dass Qualität und bewusste Auswahl mehr ausmachen als bloße Anzahl. 

Praktische Gadgets
Damit die Freude an den Pflanzen lange anhält, können kleine Helfer im Alltag unglaublich praktisch sein. Es gibt mittlerweile viele Apps und Tools, die ans Gießen erinnern oder sogar die Bodenfeuchtigkeit messen. Solche Gadgets nehmen einem zwar nicht die Pflege ab, machen sie aber deutlich einfacher – besonders, wenn man im Alltag viel um die Ohren hat. Ich nutze selbst gern Erinnerungstools, damit meine Pflanzen regelmäßig Aufmerksamkeit bekommen – und genau das zahlt sich aus, denn gesunde Pflanzen bringen einfach doppelt so viel Freude.

Adventskranz Inspiration

Donnerstag, 13. November 2025

Ihr Lieben, 

der Monat November ist fast schon wieder zur Hälfte vorüber, was gleichzeitig bedeutet, dass die diesjährige Weihnachtszeit sich mit großen Schritten nähert. Während Themen wie der Weihnachtsbaum und Weihnachtsgeschenke durchaus noch ein wenig Zeit haben, ist ein Thema allerdings schon jetzt absolut aktuell: Die Auswahl des Adventskranzes! Ich nutze Jahr für Jahr schon den November gerne, um einige Inspirationen zu sammeln und den entsprechenden Adventskranz zu kaufen bzw. herzustellen, damit dieser, pünktlich zum 1. Advent, meine Wohnung zum strahlen bringt. Während ich meinen Adventskranz in den vergangenen Jahren meistens ganz klassisch auf dem Esstisch platziert habe, wird er seinen Platz in diesem Jahr wohl eher auf dem Couchtisch finden. Dadurch, das ich nämlich seit einigen Monaten einen neuen Couchtisch mit zwei Ebenen besitze, bietet dieser, wie ich finde, den optimalen Rahmen für einen schönen Adventskranz. Die vergangenen Tage habe ich dazu genutzt, um nach Adevntskranz Inspirationen Ausschau zu halten. Meine Favoriten verlinke ich euch im folgenden! 

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Adventskranz mit Hortensien und Eukalyptus 
Der ungewöhnlichste Adventskranz, der zugleich mein absoluter Favorit ist, ist vermutlich diese Variante mit Hortensien und Eukalyptus. Mir gefällt es immer gut, wenn der Adventskranz auf einem Tablett dekoriert wird, da ich finde, das er so immer sehr schön zur Geltung kommt. Die Kombination aus gefärbtem Eukalyptus, Hortensien und weiteren Blumen, die sich gut trocknen lassen, kann ich mir in meiner Wohnung sehr gut vorstellen... 

Adventskranz mit bunten Trockenblumen 
Auch diese Adventskranz Idee mit verschiedenen, bunten Trockenblumen gefällt mir sehr gut. Vor allem durch die kleinen Wiesenknöpfchen wird eine lockere Optik erzeugt, die absolut nicht an einen 0815 Tannenkranz erinnert. Eine Kombination aus der ersten und zweiten Idee wäre vermutlich meine Idealvorstellung - mal schauen, wie genau ich den Kranz in diesem Jahr umsetzen werde. 

Adventskranz mit Eukalyptus 
Diese Inspiration kommt einem klassischen Adventskranz wohl am nächsten und ähnelt meinem Adventskranz aus dem vergangenen Jahr am ehesten. Durch den Eukalyptus (gefällt mir in einem Adventskranz immer viel besser, als ausschließlich Tanne zu verwenden!) wirkt der Kranz jedoch trotzdem schön modern und luftig. 

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Rezept für leckere Zimtsterne

Sonntag, 9. November 2025

Ihr Lieben,         

die erste Woche des Novembers ist schon wieder vorüber und so langsam ist es an der Zeit, die ersten Kekse in diesem Jahr zu backen! Dem einen oder anderen von euch wird das vielleicht ein wenig verfrüht vorkommen, doch ich bin der Meinung, dass man mit dem Kekse backen eigentlich gar nicht früh genug anfangen kann! Die Weihnachtszeit vergeht Jahr für Jahr in Windeseile, weshalb ich in den letzten Jahren immer froh war, schon im November das ein oder andere Blech Kekse gebacken zu haben...  

Im heutigen Blogbeitrag möchte ich euch eines meiner liebsten Keksrezepte vorstellen: Leckere Zimtsterne! Die Kekse habe ich vor ein paar Jahren das erste mal gebacken - seitdem gibt es bei mir keinen Winter ohne Zimtsterne mehr! Die Kekse sind einerseits (natürlich!) super lecker und sehen andererseits auch noch total hübsch aus, sodass sie sich prima als kleine Geschenkidee oder Mitbringsel eignen... 


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Teig (je nach Dicke der Sterne für ca. 1-2 Bleche):
500g gemahlene Mandeln
300g Puderzucker
2 TL Zimt 
ca. 2-3 Eiweiß (je nachdem, wie saftig ihr den Teig mögt) 
einige Tropfen Bittermandelaroma

Glasur:
1 Eiweiß 
ca. 125g Puderzucker (nach Gefühl)

1. Als erstes die Mandeln, den Puderzucker und den Zimt gut miteinander vermischen.
2. Nun das Eiweiß vom Ei trennen und das Bittermandelaroma hinzufügen.
3. Alles miteinander vermengen und mit einem Rührgerät so lange durchkneten, bis ein glatter Teig entsteht. 
4. Jetzt ist es an der Zeit, den Teig für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen zu lassen.
5. Ist die halbe Stunde vergangen, könnt ihr den Teig portionsweise ca. 1 cm dick ausrollen und Sterne ausstechen (toll sind Ausstechformen in unterschiedlichen Größen!). 
6. Im Ofen bei ca. 150 Grad (Umluft oder Ober- Unterhitze) ca. 10 - 15 Minuten (je nach Dicke) backen.
7. Während die Kekse etwas abkühlen, schlagt ihr nun das Eiweiß und gebt den Puderzucker nach und nach hinzu.
8. Zum Schluss tunkt ihr die Zimtsterne in die Glasur, sodass eine schöne, glatte Oberfläche entsteht.

Und fertig! Das Ergebnis sind schöne und wirklich super leckere Zimtsterne, die nach etwa 2-3 Tagen am allerbesten schmecken. Ich wünsche euch viel Freude beim Backen und einen guten Appetit! 

Produktiv in den Tag starten

Donnerstag, 6. November 2025

 Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Der heutige Beitrag soll sich wieder einmal mit einem Thema aus dem Bereich der Selbstorganisation beschäftigen. Wie ihr bestimmt schon anhand der Überschrift entnehmen konntet, verrate ich euch im Rahmen des heutigen Blogbeitrags meine Tipps, um möglichst produktiv in den Arbeitstag zu starten.

Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber mir persönlich fällt das Aufstehen bzw. allgemein das in den Tag starten deutlich einfacher, wenn es früher hell wird. Gerade jetzt, in der eher dunkleren Jahreszeit, erwische ich mich definitiv häufiger dabei, wie es mir schwerer fällt, in die Gänge zu kommen. Um möglichst produktiv in den Tag zu starten, habe ich mir im Laufe der Jahre einige Herangehensweisen angeeignet, die ich im folgenden gerne mit euch teilen würde. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


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Den Morgen so stressfrei wie möglich gestalten 
Ein produktiver Tag beginnt für mich mit einem ruhigen Start. Ich weiß, das klingt erst einmal widersprüchlich – aber genau das macht für mich den Unterschied. Lieber den Wecker 15 Minuten früher stellen und in Ruhe den ersten Kaffee genießen, als sich gehetzt durch den Morgen zu kämpfen. Wenn ich weiß, dass ich genügend Zeit habe, um entspannt wach zu werden, fällt es mir viel leichter, motiviert und fokussiert in den Tag zu starten. 

Die To-do-Liste schon am Abend vorher vorbereiten 
Ein kleiner Trick mit großer Wirkung: Wenn ich meine To-do-Liste bereits am Abend zuvor schreibe, starte ich deutlich strukturierter in den nächsten Tag. Ich weiß sofort, was ansteht und welche Aufgaben Priorität haben – das spart Zeit und Energie. Außerdem hilft es mir, den Tag direkt produktiv zu beginnen, indem ich zunächst mit ein paar einfacheren To-dos starte und so ganz natürlich in den Arbeitsmodus finde. 

Nicht auf die Snooze-Taste drücken 
Ich weiß, viele schwören auf die Snooze-Taste – für mich ist sie allerdings eher der Gegenspieler eines produktiven Starts. Dieses ständige „Nur noch fünf Minuten“ sorgt bei mir dafür, dass ich mich danach oft noch müder fühle. Deshalb: lieber einmal tief durchatmen, aufstehen und direkt in den Tag starten. Es fühlt sich jedes Mal besser an, als das Aufstehen immer wieder hinauszuzögern. 

Einen Morgen pro Woche ganz ohne Pläne einlegen 
So sehr ich meine Routinen liebe – ein freier Morgen in der Woche ist für mich Gold wert. Kein Wecker, kein Termin, kein Muss. Meist ist das bei mir der Sonntag, an dem ich ganz in Ruhe frühstücke und mir einfach Zeit für mich nehme. Diese bewussten Auszeiten wirken wie ein kleiner Reset und sorgen dafür, dass ich in den kommenden Tagen umso fokussierter und produktiver bin.

Meine Tipps für mehr Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden

Sonntag, 2. November 2025

Ihr Lieben, 

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und gemütliches Wochenende. Gemütlichkeit - da wären wir tatsächlich auch schon direkt beim Thema des heutigen Beitrags. Im heutigen Blogbeitrag soll es nämlich, wie ihr bestimmt schon der Überschrift entnehmen konntet, darum gehen, wie die eigenen vier Wände gemütlicher gestaltet werden können.

Doch eins nach dem anderen - die Gemütlichkeit spielt in Bezug auf die Inneneinrichtung, wie ich finde, eine sehr entscheidende Rolle. Eine Wohnung bzw. ein Haus kann noch so stilsicher eingerichtet sein - wenn die Gemütlichkeit fehlt, bringt ein ansonsten perfektes Einrichtungskonzept rein gar nichts. Meiner Meinung nach braucht es insgesamt gar nicht viel, um eine gemütliche Stimmung in die eigenen vier Wände zu zaubern. Oftmals sind lediglich kleinere Handgriffe notwendig, um den „hygge-vibe“ zu erzeugen - meine Tipps verrate ich euch im folgenden! 

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Indirekte Beleuchtung 
Indirekte Beleuchtung ist ein echter Wohlfühlfaktor und spielt eine große Rolle, wenn es um Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden geht. Sie sorgt für weiche Lichtakzente, schafft Tiefe im Raum und lässt alles automatisch wärmer wirken. Statt einer einzelnen, grellen Deckenlampe ist es oft viel stimmungsvoller, mehrere kleine Lichtquellen zu integrieren – etwa eine Tischlampe auf der Fensterbank, eine Stehlampe in der Zimmerecke oder ein sanft leuchtendes Licht auf dem Sideboard. Diese Mischung aus verschiedenen Lichtquellen schafft eine harmonische Atmosphäre, in der man sich einfach wohlfühlt.

Auf Textilien setzen 
Textilien sind die einfachste und zugleich wirkungsvollste Möglichkeit, um mehr Gemütlichkeit zu schaffen. Kuschelige Decken, weiche Kissen oder fließende Vorhänge verleihen Räumen sofort ein wohnliches, warmes Gefühl. Auch Teppiche spielen dabei eine wichtige Rolle – sie strukturieren nicht nur den Raum, sondern schaffen optisch wie auch haptisch ein Gefühl von Geborgenheit. Besonders schön wirkt es, wenn Materialien und Texturen auf den jeweiligen Bereich abgestimmt sind: Im Eingangsbereich etwa natürliche, robuste Materialien, im Wohnbereich dagegen flauschige, anschmiegsame Stoffe, die zum Verweilen einladen. 

Ein harmonisches Farbkonzept 
Farben haben einen enormen Einfluss auf die Raumwirkung – und damit auch auf die Gemütlichkeit. Warme Töne wie Beige, Terracotta, Ocker oder sanftes Rostrot schaffen sofort eine wohlige Atmosphäre. Doch auch kühle Farben können gemütlich wirken, wenn sie harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Entscheidend ist das Gesamtbild: Ein stimmiges Farbkonzept, bei dem sich die Nuancen ergänzen und ein ruhiges Ganzes ergeben, lässt den Raum ausgeglichen und einladend wirken. 

Persönliche Akzente setzen
Wirklich gemütlich wird ein Zuhause erst dann, wenn es Persönlichkeit ausstrahlt. Räume, die nicht perfekt durchgestylt sind, sondern kleine, individuelle Details zeigen, wirken automatisch wärmer und lebendiger. Fotos, Erinnerungsstücke oder handverlesene Lieblingsstücke schaffen eine Verbindung zwischen den Wohnbereichen und erzählen etwas über die Menschen, die dort leben. Gerade diese kleinen „Ecken und Kanten“ machen den Unterschied – sie verleihen der Einrichtung Charakter und machen aus einem Raum ein Zuhause.

Meine Monatsfavoriten im Oktober

Donnerstag, 30. Oktober 2025

Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine produktive Woche! Der Oktober neigt sich dem Ende entgegen, sodass es heute tatsächlich schon wieder an der Zeit für meine Monatsfavoriten ist. Ihr habt meine Favoriten aus dem vorigen Monat verpasst? Kein Problem, hier entlang! 

Im Oktober hat sich, zumindest bei mir, die Herbststimmung endgültig eingestellt. Das lag unter anderem daran, dass ein ausgiebiges Wohnungs-Reset anstand, bei dem auch einige Kürbisse und schöne Herbststräuße bzw. Trockenblumen bei mir einziehen durften. Ich finde, an die frühe Dunkelheit durch die Zeitumstellung muss man sich zwar erst noch gewöhnen - doch trotzdem liebe ich die Gemütlichkeit, die während dieser Jahreszeit herrscht. Ich genieße es sehr, die Zeit in meinen vier Wänden zu verbringen, Duftkerzen anzuzünden und Zimtschnecken zu backen. Die ersten Wochen im Herbst wurden mir unter anderem durch meine Monatsfavoriten versüßt. Diese stelle ich euch im folgenden vor - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen! 

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Herbstlicher Artprint von Konstnaerlig
Ich hatte zu Beginn des Beitrags ja schon erwähnt, dass ich meine Wohnung passend zum Herbst ein wenig umdekoriert habe. In diesem Zusammenhang durfte ein wunderschöner, herbstlicher Artprint des kleinen Labels Konstnaerlig bei mir einziehen. In den liebevoll gestalteten Artprint habe ich mich auf Anhieb verliebt, denn er passt durch das schöne Kürbis-Motiv zwar ideal zur Herbstzeit, ist durch seine Gestaltung, wie ich finde, aber gleichzeitig auch absolut zeitlos. Der Artprint fügt sich hervorragend in meine schlichte Einrichtung ein und wird mir mit Sicherheit noch lange Freude bereiten. Ihr seid auch auf der Suche nach einem schönen Print für eure vier Wände? Schaut doch mal im Shop von Konstnaerlig vorbei! 

Essie nagellack 
Die Trendfarbe dunkelbraun ist auch an mir nicht vorbeigegangen, sodass in den letzten Wochen gleich mehrere dunkelbraune Kleidungsstücke in meinem Schrank einziehen durften. Doch auch auf den Nägeln macht sich die Farbe, wie ich finde, wunderbar! Mein neuer Favorit? Die Farbe „No To Do“ der Marke Essie... 

Rot gefärbter Eukalyptus 
Im Oktober hat man in meiner Wohnung fast durchgehend schöne Herbststräuße vorgefunden. Frische Blumen sind für mich auch im Herbst einfach ein absolutes Muss! Abgesehen von schönen Sträußen war ich in den vergangenen Wochen aber auch großer Fan von rot gefärbtem Eukalyptus. Dieser zaubert ganz easy ein schönes herbstliches Detail in die eigenen vier Wände.

Stiefel von Tamaris 
In meinem Schuhschrank findet man vorrangig kürzer geschnittene Boots sowie Sneaker. Kürzlich durften allerdings Schuhe bei mir einziehen, die für mich eher untypisch sind: Relativ hoch geschnittene Boots. Mir gefällt die Optik super gut und ich kann mir schon jetzt viele schöne Outfit-Kombinationen mit den Stiefeln vorstellen...

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Konstnaerlig entstanden! 

Meine Tipps zur Gestaltung des Esszimmers

Sonntag, 26. Oktober 2025

Ihr Lieben,

der heutige Blogbeitrag soll sich mit einem ganz bestimmten Raum bzw. Bereich einer Wohnung oder eines Hauses beschäftigen: Mit dem Esszimmer. Die meisten von euch werden sicherlich aus meinen früheren Beiträgen wissen, dass ich in meiner Wohnung kein separates Esszimmer besitze, da mein Küchen-, Ess- sowie Wohnbereich komplett offen sind. Gerade in Bezug auf den Essbereich finde ich den offenen Grundriss super, denn wie ich finde, sorgt das immer direkt für mehr Kommunikation und Gemütlichkeit. Abgesehen davon bin ich der Ansicht, dass es sich bei dem Esszimmer um einen wichtigen, wenn nicht den wichtigsten Bereich einer Wohnung bzw. eines Hauses handelt. Aus diesem Grund ist es umso naheliegender, sich bei der Gestaltung des Essbereichs schon im voraus Gedanken bezüglich der gewünschten Optik und Anordnung zu machen. Hierbei gibt es einige Dinge und auch die eine oder andere Herausforderung zu beachten. Im folgenden stelle ich euch meine Tipps zur Gestaltung des Esszimmers vor - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!  


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1. In hochwertige Esszimmermöbel investieren 
Der Essbereich ist oft das Herzstück einer Wohnung – ein Ort, an dem man zusammenkommt, isst, lacht und Zeit verbringt. Gerade deshalb lohnt es sich, in hochwertige Möbel zu investieren. Ein gut verarbeiteter Tisch und bequeme, stabile Stühle werten den gesamten Raum auf und bleiben viele Jahre lang ein verlässlicher Mittelpunkt. Ich habe mich damals für einen großen Esstisch aus Altholz entschieden – und bin bis heute rundum glücklich mit dieser Entscheidung. Er bringt Wärme, Charakter und eine natürliche Ausstrahlung in mein Zuhause, die ich nicht mehr missen möchte. 

2. Möbel mit Raum zum Atmen arrangieren 
Esszimmermöbel brauchen Platz, um ihre Wirkung zu entfalten. Wenn Tisch und Stühle zu eng gestellt sind, wirkt der Raum schnell unruhig und beengt. Besser ist es, den Bereich so zu gestalten, dass genügend Raum rundherum bleibt – sowohl aus praktischen Gründen als auch für das Auge. Gerade in offenen Grundrissen, wie bei mir, entsteht so eine luftige, einladende Atmosphäre. Es lohnt sich, dem Essbereich bewusst Raum zu geben – das lässt ihn gleich viel großzügiger und harmonischer wirken. 

3. Ein Teppich für Wärme und Gemütlichkeit 
Ein Teppich unter dem Esstisch verleiht dem Raum sofort mehr Atmosphäre und Gemütlichkeit. Viele sind anfangs skeptisch, gerade wenn Kinder im Haushalt leben, aber mit robusten Materialien ist das kein Problem. Besonders schön finde ich Teppiche aus Naturfasern wie Jute – sie bringen Struktur, Wärme und eine natürliche Optik in den Raum, ohne empfindlich zu sein. Mein Juteteppich ist für mich mittlerweile unverzichtbar: Er rahmt den Essbereich optisch ein und sorgt für ein harmonisches Gesamtbild. 

4. Verschiedene Stühle kombinieren 
Ein Mix aus unterschiedlichen Stühlen sorgt sofort für eine lockere, persönliche Note im Esszimmer. Ich liebe es, verschiedene Modelle miteinander zu kombinieren – sie bringen Abwechslung, wirken unkonventionell und verleihen dem Raum Charakter. Wichtig ist nur, dass die Stühle stilistisch miteinander harmonieren und ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Bei mir sind es zum Beispiel drei verschiedene Designs, die perfekt zusammenpassen und den Esstisch zu einem echten Blickfang machen.

Oura Ring - meine Erfahrungen

Donnerstag, 23. Oktober 2025

Ihr Lieben, 

ich wünsche euch einen schönen Donnerstag und hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Wie es die Überschrift des Beitrags schon verrät, soll sich der heutige Blogpost mit einem ganz bestimmten Gadget beschäftigen: Dem Oura Tracking Ring. Ich nutze den Ring mittlerweile seit etwa vier Monaten und bekomme seitdem regelmäßig Fragen zur Nutzung bzw. zum Ring im allgemeinen. Da es sich bei dem Ring ja schon um eine größere Anschaffung handelt, dachte ich mir, dass ich meine bisherigen Erfahrungen einfach einmal in einem Beitrag zusammenfasse, in der Hoffnung, dem einen oder anderen von euch damit ein wenig helfen zu können. Aber erst einmal von vorne: Ich habe lange nach einem passenden Tracking Gadget gesucht und habe mich letztendlich für den Oura Ring entschieden, da vor allem die Schlafanalyse sowie die Messung des Stress-Levels interessant für mich waren. Ein weiteres Kriterium war definitiv die Optik. Ich wollte keine typische Tracking Uhr bzw. Armband, sondern am liebsten ein Gadget, was möglichst unauffällig ist und sich gut in alltägliche aber auch classy Outfits einfügt. Vor allem aufgrund dieses Kriteriums habe ich mich für den Oura Ring entschieden und habe diese Entscheidung seitdem keinen Tag bereut - im Gegenteil! Der Ring liefert mir tagtäglich viele hilfreiche Informationen, die mir enorm dabei helfen, meine Routinen insgesamt zu verbessern. Vor allem die Schlafanalyse ist dabei für mich eine echte Bereicherung. Um das Ganze ein wenig übersichtlicher zu gestalten, führe ich euch im folgenden die für mich positivsten Punkte auf und wünsche euch viel Freude beim Lesen.

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Stil trifft Funktion 
Was mich beim Oura-Ring sofort überzeugt hat, ist die Optik. Ich habe mich für die goldene Variante entschieden, die durch ihr minimalistisches und klassisches Design perfekt zu meinem Stil passt. Natürlich ist der Ring etwas breiter als ein herkömmlicher Modering – schließlich steckt jede Menge Technik darin – doch er ist überraschend leicht und angenehm zu tragen. Gerade in Kombination mit zartem Schmuck oder feinen, schmalen Ringen wirkt er elegant und harmonisch. Optisch steht er für mich in keiner Weise im Schatten anderer Accessoires und hebt sich gleichzeitig deutlich von funktional wirkenden Fitness-Gadgets ab. 

Präzise Schlafanalyse 
Ein weiterer Punkt, den ich am Oura-Ring besonders schätze, ist die detaillierte Schlafanalyse. Die Auswertungen sind erstaunlich genau und geben einen tiefen Einblick in Schlafphasen, Erholungsqualität und ideale Schlafenszeiten. Auch wenn man nicht jeden Wert im Alltag braucht, hilft es enorm, den eigenen Rhythmus besser zu verstehen und Routinen anzupassen. Für mich ist das zu einem echten Mehrwert geworden – gerade, wenn es darum geht, ausgeruhter und ausgeglichener in den Tag zu starten. 

Zuverlässiges Aktivitätstracking 
Auch beim Thema Aktivität zeigt sich der Ring von seiner besten Seite. Er erkennt Bewegungen und Workouts automatisch – ganz ohne, dass man sie manuell eintragen muss. Ob Radfahren, Spaziergänge oder gezieltes Training: alles wird präzise erfasst und mit Dauer, Kalorienverbrauch und Intensität festgehalten. Sogar Tätigkeiten im Haushalt werden erkannt, was den Überblick über den gesamten Tagesablauf besonders realistisch macht. Dieses automatische Tracking ist für mich eine echte Erleichterung im Alltag. 

Schnell geladen, lange nutzbar 
Und zuletzt: das Aufladen. Der Akku des Oura-Rings hält bei mir rund vier Tage – selbst bei durchgehendem Tragen. Besonders praktisch finde ich, dass der Ring in gerade einmal einer guten halben Stunde vollständig geladen ist. So lässt sich das Aufladen ganz unkompliziert in den Alltag integrieren, ohne dass man den Ring groß vermisst oder auf Funktionen verzichten muss. 

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