A Blog about Fashion, Interior and Lifestyle

Rezept für leckere Zimtsterne

Sonntag, 9. November 2025

Ihr Lieben,         

die erste Woche des Novembers ist schon wieder vorüber und so langsam ist es an der Zeit, die ersten Kekse in diesem Jahr zu backen! Dem einen oder anderen von euch wird das vielleicht ein wenig verfrüht vorkommen, doch ich bin der Meinung, dass man mit dem Kekse backen eigentlich gar nicht früh genug anfangen kann! Die Weihnachtszeit vergeht Jahr für Jahr in Windeseile, weshalb ich in den letzten Jahren immer froh war, schon im November das ein oder andere Blech Kekse gebacken zu haben...  

Im heutigen Blogbeitrag möchte ich euch eines meiner liebsten Keksrezepte vorstellen: Leckere Zimtsterne! Die Kekse habe ich vor ein paar Jahren das erste mal gebacken - seitdem gibt es bei mir keinen Winter ohne Zimtsterne mehr! Die Kekse sind einerseits (natürlich!) super lecker und sehen andererseits auch noch total hübsch aus, sodass sie sich prima als kleine Geschenkidee oder Mitbringsel eignen... 


Zimtsterne4

Teig (je nach Dicke der Sterne für ca. 1-2 Bleche):
500g gemahlene Mandeln
300g Puderzucker
2 TL Zimt 
ca. 2-3 Eiweiß (je nachdem, wie saftig ihr den Teig mögt) 
einige Tropfen Bittermandelaroma

Glasur:
1 Eiweiß 
ca. 125g Puderzucker (nach Gefühl)

1. Als erstes die Mandeln, den Puderzucker und den Zimt gut miteinander vermischen.
2. Nun das Eiweiß vom Ei trennen und das Bittermandelaroma hinzufügen.
3. Alles miteinander vermengen und mit einem Rührgerät so lange durchkneten, bis ein glatter Teig entsteht. 
4. Jetzt ist es an der Zeit, den Teig für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen zu lassen.
5. Ist die halbe Stunde vergangen, könnt ihr den Teig portionsweise ca. 1 cm dick ausrollen und Sterne ausstechen (toll sind Ausstechformen in unterschiedlichen Größen!). 
6. Im Ofen bei ca. 150 Grad (Umluft oder Ober- Unterhitze) ca. 10 - 15 Minuten (je nach Dicke) backen.
7. Während die Kekse etwas abkühlen, schlagt ihr nun das Eiweiß und gebt den Puderzucker nach und nach hinzu.
8. Zum Schluss tunkt ihr die Zimtsterne in die Glasur, sodass eine schöne, glatte Oberfläche entsteht.

Und fertig! Das Ergebnis sind schöne und wirklich super leckere Zimtsterne, die nach etwa 2-3 Tagen am allerbesten schmecken. Ich wünsche euch viel Freude beim Backen und einen guten Appetit! 

Produktiv in den Tag starten

Donnerstag, 6. November 2025

 Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Der heutige Beitrag soll sich wieder einmal mit einem Thema aus dem Bereich der Selbstorganisation beschäftigen. Wie ihr bestimmt schon anhand der Überschrift entnehmen konntet, verrate ich euch im Rahmen des heutigen Blogbeitrags meine Tipps, um möglichst produktiv in den Arbeitstag zu starten.

Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht, aber mir persönlich fällt das Aufstehen bzw. allgemein das in den Tag starten deutlich einfacher, wenn es früher hell wird. Gerade jetzt, in der eher dunkleren Jahreszeit, erwische ich mich definitiv häufiger dabei, wie es mir schwerer fällt, in die Gänge zu kommen. Um möglichst produktiv in den Tag zu starten, habe ich mir im Laufe der Jahre einige Herangehensweisen angeeignet, die ich im folgenden gerne mit euch teilen würde. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen, ihr Lieben! 


Bildschirmfoto 2018-11-21 um 11.38.24


 

Den Morgen so stressfrei wie möglich gestalten 
Ein produktiver Tag beginnt für mich mit einem ruhigen Start. Ich weiß, das klingt erst einmal widersprüchlich – aber genau das macht für mich den Unterschied. Lieber den Wecker 15 Minuten früher stellen und in Ruhe den ersten Kaffee genießen, als sich gehetzt durch den Morgen zu kämpfen. Wenn ich weiß, dass ich genügend Zeit habe, um entspannt wach zu werden, fällt es mir viel leichter, motiviert und fokussiert in den Tag zu starten. 

Die To-do-Liste schon am Abend vorher vorbereiten 
Ein kleiner Trick mit großer Wirkung: Wenn ich meine To-do-Liste bereits am Abend zuvor schreibe, starte ich deutlich strukturierter in den nächsten Tag. Ich weiß sofort, was ansteht und welche Aufgaben Priorität haben – das spart Zeit und Energie. Außerdem hilft es mir, den Tag direkt produktiv zu beginnen, indem ich zunächst mit ein paar einfacheren To-dos starte und so ganz natürlich in den Arbeitsmodus finde. 

Nicht auf die Snooze-Taste drücken 
Ich weiß, viele schwören auf die Snooze-Taste – für mich ist sie allerdings eher der Gegenspieler eines produktiven Starts. Dieses ständige „Nur noch fünf Minuten“ sorgt bei mir dafür, dass ich mich danach oft noch müder fühle. Deshalb: lieber einmal tief durchatmen, aufstehen und direkt in den Tag starten. Es fühlt sich jedes Mal besser an, als das Aufstehen immer wieder hinauszuzögern. 

Einen Morgen pro Woche ganz ohne Pläne einlegen 
So sehr ich meine Routinen liebe – ein freier Morgen in der Woche ist für mich Gold wert. Kein Wecker, kein Termin, kein Muss. Meist ist das bei mir der Sonntag, an dem ich ganz in Ruhe frühstücke und mir einfach Zeit für mich nehme. Diese bewussten Auszeiten wirken wie ein kleiner Reset und sorgen dafür, dass ich in den kommenden Tagen umso fokussierter und produktiver bin.

Meine Tipps für mehr Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden

Sonntag, 2. November 2025

Ihr Lieben, 

happy sunday! Ich hoffe, ihr hattet bisher ein schönes und gemütliches Wochenende. Gemütlichkeit - da wären wir tatsächlich auch schon direkt beim Thema des heutigen Beitrags. Im heutigen Blogbeitrag soll es nämlich, wie ihr bestimmt schon der Überschrift entnehmen konntet, darum gehen, wie die eigenen vier Wände gemütlicher gestaltet werden können.

Doch eins nach dem anderen - die Gemütlichkeit spielt in Bezug auf die Inneneinrichtung, wie ich finde, eine sehr entscheidende Rolle. Eine Wohnung bzw. ein Haus kann noch so stilsicher eingerichtet sein - wenn die Gemütlichkeit fehlt, bringt ein ansonsten perfektes Einrichtungskonzept rein gar nichts. Meiner Meinung nach braucht es insgesamt gar nicht viel, um eine gemütliche Stimmung in die eigenen vier Wände zu zaubern. Oftmals sind lediglich kleinere Handgriffe notwendig, um den „hygge-vibe“ zu erzeugen - meine Tipps verrate ich euch im folgenden! 

  Blogpost


Indirekte Beleuchtung 
Indirekte Beleuchtung ist ein echter Wohlfühlfaktor und spielt eine große Rolle, wenn es um Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden geht. Sie sorgt für weiche Lichtakzente, schafft Tiefe im Raum und lässt alles automatisch wärmer wirken. Statt einer einzelnen, grellen Deckenlampe ist es oft viel stimmungsvoller, mehrere kleine Lichtquellen zu integrieren – etwa eine Tischlampe auf der Fensterbank, eine Stehlampe in der Zimmerecke oder ein sanft leuchtendes Licht auf dem Sideboard. Diese Mischung aus verschiedenen Lichtquellen schafft eine harmonische Atmosphäre, in der man sich einfach wohlfühlt.

Auf Textilien setzen 
Textilien sind die einfachste und zugleich wirkungsvollste Möglichkeit, um mehr Gemütlichkeit zu schaffen. Kuschelige Decken, weiche Kissen oder fließende Vorhänge verleihen Räumen sofort ein wohnliches, warmes Gefühl. Auch Teppiche spielen dabei eine wichtige Rolle – sie strukturieren nicht nur den Raum, sondern schaffen optisch wie auch haptisch ein Gefühl von Geborgenheit. Besonders schön wirkt es, wenn Materialien und Texturen auf den jeweiligen Bereich abgestimmt sind: Im Eingangsbereich etwa natürliche, robuste Materialien, im Wohnbereich dagegen flauschige, anschmiegsame Stoffe, die zum Verweilen einladen. 

Ein harmonisches Farbkonzept 
Farben haben einen enormen Einfluss auf die Raumwirkung – und damit auch auf die Gemütlichkeit. Warme Töne wie Beige, Terracotta, Ocker oder sanftes Rostrot schaffen sofort eine wohlige Atmosphäre. Doch auch kühle Farben können gemütlich wirken, wenn sie harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Entscheidend ist das Gesamtbild: Ein stimmiges Farbkonzept, bei dem sich die Nuancen ergänzen und ein ruhiges Ganzes ergeben, lässt den Raum ausgeglichen und einladend wirken. 

Persönliche Akzente setzen
Wirklich gemütlich wird ein Zuhause erst dann, wenn es Persönlichkeit ausstrahlt. Räume, die nicht perfekt durchgestylt sind, sondern kleine, individuelle Details zeigen, wirken automatisch wärmer und lebendiger. Fotos, Erinnerungsstücke oder handverlesene Lieblingsstücke schaffen eine Verbindung zwischen den Wohnbereichen und erzählen etwas über die Menschen, die dort leben. Gerade diese kleinen „Ecken und Kanten“ machen den Unterschied – sie verleihen der Einrichtung Charakter und machen aus einem Raum ein Zuhause.

Meine Monatsfavoriten im Oktober

Donnerstag, 30. Oktober 2025

Ihr Lieben,  

ich hoffe, ihr hattet bisher eine produktive Woche! Der Oktober neigt sich dem Ende entgegen, sodass es heute tatsächlich schon wieder an der Zeit für meine Monatsfavoriten ist. Ihr habt meine Favoriten aus dem vorigen Monat verpasst? Kein Problem, hier entlang! 

Im Oktober hat sich, zumindest bei mir, die Herbststimmung endgültig eingestellt. Das lag unter anderem daran, dass ein ausgiebiges Wohnungs-Reset anstand, bei dem auch einige Kürbisse und schöne Herbststräuße bzw. Trockenblumen bei mir einziehen durften. Ich finde, an die frühe Dunkelheit durch die Zeitumstellung muss man sich zwar erst noch gewöhnen - doch trotzdem liebe ich die Gemütlichkeit, die während dieser Jahreszeit herrscht. Ich genieße es sehr, die Zeit in meinen vier Wänden zu verbringen, Duftkerzen anzuzünden und Zimtschnecken zu backen. Die ersten Wochen im Herbst wurden mir unter anderem durch meine Monatsfavoriten versüßt. Diese stelle ich euch im folgenden vor - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen! 

  IMG_9925


Herbstlicher Artprint von Konstnaerlig
Ich hatte zu Beginn des Beitrags ja schon erwähnt, dass ich meine Wohnung passend zum Herbst ein wenig umdekoriert habe. In diesem Zusammenhang durfte ein wunderschöner, herbstlicher Artprint des kleinen Labels Konstnaerlig bei mir einziehen. In den liebevoll gestalteten Artprint habe ich mich auf Anhieb verliebt, denn er passt durch das schöne Kürbis-Motiv zwar ideal zur Herbstzeit, ist durch seine Gestaltung, wie ich finde, aber gleichzeitig auch absolut zeitlos. Der Artprint fügt sich hervorragend in meine schlichte Einrichtung ein und wird mir mit Sicherheit noch lange Freude bereiten. Ihr seid auch auf der Suche nach einem schönen Print für eure vier Wände? Schaut doch mal im Shop von Konstnaerlig vorbei! 

Essie nagellack 
Die Trendfarbe dunkelbraun ist auch an mir nicht vorbeigegangen, sodass in den letzten Wochen gleich mehrere dunkelbraune Kleidungsstücke in meinem Schrank einziehen durften. Doch auch auf den Nägeln macht sich die Farbe, wie ich finde, wunderbar! Mein neuer Favorit? Die Farbe „No To Do“ der Marke Essie... 

Rot gefärbter Eukalyptus 
Im Oktober hat man in meiner Wohnung fast durchgehend schöne Herbststräuße vorgefunden. Frische Blumen sind für mich auch im Herbst einfach ein absolutes Muss! Abgesehen von schönen Sträußen war ich in den vergangenen Wochen aber auch großer Fan von rot gefärbtem Eukalyptus. Dieser zaubert ganz easy ein schönes herbstliches Detail in die eigenen vier Wände.

Stiefel von Tamaris 
In meinem Schuhschrank findet man vorrangig kürzer geschnittene Boots sowie Sneaker. Kürzlich durften allerdings Schuhe bei mir einziehen, die für mich eher untypisch sind: Relativ hoch geschnittene Boots. Mir gefällt die Optik super gut und ich kann mir schon jetzt viele schöne Outfit-Kombinationen mit den Stiefeln vorstellen...

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Konstnaerlig entstanden! 

Meine Tipps zur Gestaltung des Esszimmers

Sonntag, 26. Oktober 2025

Ihr Lieben,

der heutige Blogbeitrag soll sich mit einem ganz bestimmten Raum bzw. Bereich einer Wohnung oder eines Hauses beschäftigen: Mit dem Esszimmer. Die meisten von euch werden sicherlich aus meinen früheren Beiträgen wissen, dass ich in meiner Wohnung kein separates Esszimmer besitze, da mein Küchen-, Ess- sowie Wohnbereich komplett offen sind. Gerade in Bezug auf den Essbereich finde ich den offenen Grundriss super, denn wie ich finde, sorgt das immer direkt für mehr Kommunikation und Gemütlichkeit. Abgesehen davon bin ich der Ansicht, dass es sich bei dem Esszimmer um einen wichtigen, wenn nicht den wichtigsten Bereich einer Wohnung bzw. eines Hauses handelt. Aus diesem Grund ist es umso naheliegender, sich bei der Gestaltung des Essbereichs schon im voraus Gedanken bezüglich der gewünschten Optik und Anordnung zu machen. Hierbei gibt es einige Dinge und auch die eine oder andere Herausforderung zu beachten. Im folgenden stelle ich euch meine Tipps zur Gestaltung des Esszimmers vor - ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!  


1B3B2BB1-5758-4F32-8B61-1ABF51F54FCC


1. In hochwertige Esszimmermöbel investieren 
Der Essbereich ist oft das Herzstück einer Wohnung – ein Ort, an dem man zusammenkommt, isst, lacht und Zeit verbringt. Gerade deshalb lohnt es sich, in hochwertige Möbel zu investieren. Ein gut verarbeiteter Tisch und bequeme, stabile Stühle werten den gesamten Raum auf und bleiben viele Jahre lang ein verlässlicher Mittelpunkt. Ich habe mich damals für einen großen Esstisch aus Altholz entschieden – und bin bis heute rundum glücklich mit dieser Entscheidung. Er bringt Wärme, Charakter und eine natürliche Ausstrahlung in mein Zuhause, die ich nicht mehr missen möchte. 

2. Möbel mit Raum zum Atmen arrangieren 
Esszimmermöbel brauchen Platz, um ihre Wirkung zu entfalten. Wenn Tisch und Stühle zu eng gestellt sind, wirkt der Raum schnell unruhig und beengt. Besser ist es, den Bereich so zu gestalten, dass genügend Raum rundherum bleibt – sowohl aus praktischen Gründen als auch für das Auge. Gerade in offenen Grundrissen, wie bei mir, entsteht so eine luftige, einladende Atmosphäre. Es lohnt sich, dem Essbereich bewusst Raum zu geben – das lässt ihn gleich viel großzügiger und harmonischer wirken. 

3. Ein Teppich für Wärme und Gemütlichkeit 
Ein Teppich unter dem Esstisch verleiht dem Raum sofort mehr Atmosphäre und Gemütlichkeit. Viele sind anfangs skeptisch, gerade wenn Kinder im Haushalt leben, aber mit robusten Materialien ist das kein Problem. Besonders schön finde ich Teppiche aus Naturfasern wie Jute – sie bringen Struktur, Wärme und eine natürliche Optik in den Raum, ohne empfindlich zu sein. Mein Juteteppich ist für mich mittlerweile unverzichtbar: Er rahmt den Essbereich optisch ein und sorgt für ein harmonisches Gesamtbild. 

4. Verschiedene Stühle kombinieren 
Ein Mix aus unterschiedlichen Stühlen sorgt sofort für eine lockere, persönliche Note im Esszimmer. Ich liebe es, verschiedene Modelle miteinander zu kombinieren – sie bringen Abwechslung, wirken unkonventionell und verleihen dem Raum Charakter. Wichtig ist nur, dass die Stühle stilistisch miteinander harmonieren und ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Bei mir sind es zum Beispiel drei verschiedene Designs, die perfekt zusammenpassen und den Esstisch zu einem echten Blickfang machen.

Oura Ring - meine Erfahrungen

Donnerstag, 23. Oktober 2025

Ihr Lieben, 

ich wünsche euch einen schönen Donnerstag und hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche. Wie es die Überschrift des Beitrags schon verrät, soll sich der heutige Blogpost mit einem ganz bestimmten Gadget beschäftigen: Dem Oura Tracking Ring. Ich nutze den Ring mittlerweile seit etwa vier Monaten und bekomme seitdem regelmäßig Fragen zur Nutzung bzw. zum Ring im allgemeinen. Da es sich bei dem Ring ja schon um eine größere Anschaffung handelt, dachte ich mir, dass ich meine bisherigen Erfahrungen einfach einmal in einem Beitrag zusammenfasse, in der Hoffnung, dem einen oder anderen von euch damit ein wenig helfen zu können. Aber erst einmal von vorne: Ich habe lange nach einem passenden Tracking Gadget gesucht und habe mich letztendlich für den Oura Ring entschieden, da vor allem die Schlafanalyse sowie die Messung des Stress-Levels interessant für mich waren. Ein weiteres Kriterium war definitiv die Optik. Ich wollte keine typische Tracking Uhr bzw. Armband, sondern am liebsten ein Gadget, was möglichst unauffällig ist und sich gut in alltägliche aber auch classy Outfits einfügt. Vor allem aufgrund dieses Kriteriums habe ich mich für den Oura Ring entschieden und habe diese Entscheidung seitdem keinen Tag bereut - im Gegenteil! Der Ring liefert mir tagtäglich viele hilfreiche Informationen, die mir enorm dabei helfen, meine Routinen insgesamt zu verbessern. Vor allem die Schlafanalyse ist dabei für mich eine echte Bereicherung. Um das Ganze ein wenig übersichtlicher zu gestalten, führe ich euch im folgenden die für mich positivsten Punkte auf und wünsche euch viel Freude beim Lesen.

  IMG_0952


Stil trifft Funktion 
Was mich beim Oura-Ring sofort überzeugt hat, ist die Optik. Ich habe mich für die goldene Variante entschieden, die durch ihr minimalistisches und klassisches Design perfekt zu meinem Stil passt. Natürlich ist der Ring etwas breiter als ein herkömmlicher Modering – schließlich steckt jede Menge Technik darin – doch er ist überraschend leicht und angenehm zu tragen. Gerade in Kombination mit zartem Schmuck oder feinen, schmalen Ringen wirkt er elegant und harmonisch. Optisch steht er für mich in keiner Weise im Schatten anderer Accessoires und hebt sich gleichzeitig deutlich von funktional wirkenden Fitness-Gadgets ab. 

Präzise Schlafanalyse 
Ein weiterer Punkt, den ich am Oura-Ring besonders schätze, ist die detaillierte Schlafanalyse. Die Auswertungen sind erstaunlich genau und geben einen tiefen Einblick in Schlafphasen, Erholungsqualität und ideale Schlafenszeiten. Auch wenn man nicht jeden Wert im Alltag braucht, hilft es enorm, den eigenen Rhythmus besser zu verstehen und Routinen anzupassen. Für mich ist das zu einem echten Mehrwert geworden – gerade, wenn es darum geht, ausgeruhter und ausgeglichener in den Tag zu starten. 

Zuverlässiges Aktivitätstracking 
Auch beim Thema Aktivität zeigt sich der Ring von seiner besten Seite. Er erkennt Bewegungen und Workouts automatisch – ganz ohne, dass man sie manuell eintragen muss. Ob Radfahren, Spaziergänge oder gezieltes Training: alles wird präzise erfasst und mit Dauer, Kalorienverbrauch und Intensität festgehalten. Sogar Tätigkeiten im Haushalt werden erkannt, was den Überblick über den gesamten Tagesablauf besonders realistisch macht. Dieses automatische Tracking ist für mich eine echte Erleichterung im Alltag. 

Schnell geladen, lange nutzbar 
Und zuletzt: das Aufladen. Der Akku des Oura-Rings hält bei mir rund vier Tage – selbst bei durchgehendem Tragen. Besonders praktisch finde ich, dass der Ring in gerade einmal einer guten halben Stunde vollständig geladen ist. So lässt sich das Aufladen ganz unkompliziert in den Alltag integrieren, ohne dass man den Ring groß vermisst oder auf Funktionen verzichten muss. 

* (Freiwillige) Werbung da Markennennung & Verlinkung 

Kränze binden - meine Tipps

Sonntag, 19. Oktober 2025

 Ihr Lieben, 

happy sunday - hoffentlich hattet ihr bisher ein schönes Wochenende! Ich habe es hier auf dem Blog schon des Öfteren erwähnt: Frische Blumen sind für mich in meiner Wohnung das A und O. Kein Wunder also, dass ich auch gestern wieder zum Wochenmarkt spaziert bin und mir dort bei meinem liebsten Blumenstand einen schönen Wildblumen-Strauß zusammengestellt habe. Mit allem, was die Natur derzeit so zu bieten hat: Hortensien, Eukalyptus, Wilde Möhre, Clematis und Co.  Zur Zeit ist die Auswahl, was Schnittblumen betrifft, noch ziemlich umfangreich - das sieht in ein paar Wochen schon anders aus! Doch glücklicherweise gibt es auch in den anstehenden Wintermonaten eine schöne Möglichkeit, Blumen in die eigene Einrichtung zu integrieren - und zwar durch gebundene Kränze! 

Ich habe mich tatsächlich erst im vergangenen Jahr das erste Mal an einen selbstgebundenen Kranz getraut - das wird aber defintiv nicht das letzte Mal gewesen sein! Zum einen ist das Binden von Kränzen nämlich super easy und zum anderen gibt es für die Kränze so viele schöne Einsatzmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden. Ob als Kranz an der Wand, als Türkranz oder als Arrangement auf dem Esstisch - es gibt wirklich so viele schöne Varianten. Seid ihr auch auf den Geschmack gekommen? Im folgenden verrate ich euch ein paar Tipps, die mir beim Binden eines schönen Kranzes helfen. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und Umsetzen, ihr Lieben!  


IMG_7164 7


Die richtige Blumenauswahl 

Der schönste Kranz steht und fällt mit der Auswahl der Blumen. Ich achte immer darauf, dass die einzelnen Sorten gut miteinander harmonieren – sowohl farblich als auch von der Form her. Besonders schön wirkt die Kombination aus Blumen, die etwas Volumen geben, wie zum Beispiel Hortensien, und zarteren Akzenten wie Eukalyptus oder Schleierkraut. Diese Mischung sorgt für Tiefe und eine natürliche Leichtigkeit. Gerade jetzt im Herbst liebe ich es, kleine Highlights einzubringen – etwa Hagebutten oder andere Beerenzweige. Sie verleihen dem Kranz nicht nur saisonalen Charme, sondern bringen auch schöne Farbtupfer ins Spiel. 

Der passende Rohling 

Bevor es ans Binden geht, lohnt es sich, über den passenden Rohling nachzudenken. Je nachdem, für welches Material und welche Stärke man sich entscheidet, verändert sich auch die gesamte Wirkung. Ich persönlich greife gerne zu schmalen Holzkränzen – sie wirken modern und die Blumen lassen sich mit Draht wunderbar daran befestigen. Wer es etwas rustikaler mag, kann aber natürlich auch auf Kränze aus Bast oder Ranken zurückgreifen. Am Ende ist das einfach eine Frage des Geschmacks und des gewünschten Looks. 

Nicht zu perfekt binden 

Ein Kranz muss für mich gar nicht symmetrisch oder makellos sein – im Gegenteil! Gerade die kleinen Unebenheiten machen den Charme eines selbst gebundenen Kranzes aus. Wenn einzelne Zweige ein wenig abstehen oder die Blumen nicht ganz gleichmäßig verteilt sind, wirkt das Ganze viel lebendiger – fast so, als käme es direkt von einer sommerlichen Wiese. 

Ein Hauch Haarspray zum Schluss 

Zum Schluss gibt’s noch einen kleinen Trick, den ich immer anwende: Ein feiner Sprühstoß Haarspray. Das fixiert nicht nur die Form leicht, sondern hilft auch dabei, den Kranz etwas haltbarer zu machen. Gerade bei Trockenblumen funktioniert das wunderbar. Einfach ganz leicht einsprühen – und schon ist euer Kranz bereit, um richtig schön in Szene gesetzt zu werden.

Q & A - meine Einrichtung

Donnerstag, 16. Oktober 2025

Ihr Lieben,

der eine oder andere von euch erinnert sich eventuell daran, dass ich im Sommer einen Beitrag veröffentlicht habe, in dem ich die von euch am häufigsten gestellten Fragen in Bezug auf meine Wohnung beantwortet habe. Da dieser Beitrag super bei euch ankam und bis heute sehr regelmäßig geklickt wird, dachte ich mir, dass es heute an der Zeit für einen weiteren Blogpost aus diesem Bereich ist... 

Der heutige Beitrag soll sich allerdings eher auf meine Einrichtung beziehen. Dementsprechend habe ich mir die Fragen von euch herausgesucht, die mich regelmäßig zu Themen wie meinem Einrichtungskonzept, Herangehensweisen bei der Inneneinrichtung oder auch zu konkreten Interior-Pieces erreichen. Ich hoffe sehr, dass der Beitrag eine schöne Inspiration für euch darstellt. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen - habt eine schöne restliche Woche, ihr Lieben! 

  julioni-sylt-2021-3 3


Welche Herangehensweise verfolgst du bei deiner eigenen Einrichtung? 
Ich habe versucht, mich zunächst so gut es geht auf den Grundriss und den Charakter der Wohnung einzulassen. Gerade weil meine Wohnung durch die extreme Deckenhöhe und die offene Galerie recht ausgefallen ist, war mir wichtig, diese Besonderheiten bewusst zu betonen. Ich finde es grundsätzlich entscheidend, dass man bei der Einrichtung immer schaut, welche Rahmenbedingungen die Räume an sich bieten, und sich darauf so gut wie möglich einlässt. Anschließend habe ich überlegt, welche Möbel ich bereits besitze und die unbedingt mit einziehen sollten. Darauf aufbauend habe ich dann neue Stücke und Wohnaccessoires ergänzt, die eine schöne Verbindung zwischen dem Vorhandenen und der Wohnung selbst schaffen. So werden die Vorzüge der Räume hervorgehoben und gleichzeitig ein stimmiges Gesamtbild erzeugt – eine Herangehensweise, die ich jedem beim Einrichten einer neuen Wohnung empfehlen kann. 

Woher ist dein Esstisch? 
Diese Frage bekomme ich tatsächlich immer wieder gestellt – sie war sogar schon einmal Thema in meinem letzten Q&A. Da sie aber so häufig aufkommt, möchte ich sie auch dieses Mal noch einmal aufgreifen. Mein Esstisch ist mit großem Abstand mein liebstes Interiorpiece. Es handelt sich um einen großen Esstisch aus Altholz, der durch seine rustikale und unperfekte Optik unglaublich viel Gemütlichkeit in den Raum bringt. Ich liebe diese natürliche Ausstrahlung und die warme Atmosphäre, die er erzeugt. 

Wie oft dekorierst du um? 
Tatsächlich gar nicht so oft, wie viele vielleicht denken. Ich habe meine Stammdekoration, die sehr zeitlos und minimalistisch ist – und genau das mag ich auch besonders. Mir ist wichtig, dass das Gesamtbild immer harmonisch wirkt, ohne sich ständig zu verändern. Je nach Jahreszeit ergänze ich lediglich kleine Details, aber ich bin kein Fan von klassischer, saisonaler Dekoration. Mir gefällt es besser, wenn die Wohnung das ganze Jahr über eine stimmige, ruhige Atmosphäre hat. 

Welche sind deine liebsten Marken im Bereich Inneneinrichtung? 
Ich mag es, wenn eine Einrichtung aus einer guten Mischung besteht – aus vertrauten Stammmarken und besonderen Einzelstücken, die Charakter zeigen. Ich bin da gar nicht festgelegt und schaue gerne hier und da, was mich inspiriert. In meiner Wohnung finden sich daher verschiedene Hersteller in unterschiedlichen Preiskategorien. Wenn ich allerdings eine Marke nennen müsste, die mich immer wieder begeistert – vor allem im Bereich Wohnaccessoires –, dann wäre das ganz klar ferm living. Von dort habe ich einige Pieces, die für mich zu echten Highlights geworden sind. 

Was ist dir persönlich bei der Einrichtung am wichtigsten? 
Für mich steht Gemütlichkeit ganz klar an erster Stelle. Ein Einrichtungskonzept kann noch so perfekt oder ausgewogen sein – wenn es am Ende nicht gemütlich ist, fehlt einfach das Entscheidende. In meiner Wohnung gibt es sicher Details, die ein Profi anders lösen würde, aber genau das ist für mich nicht der Punkt. Es geht darum, sich wohlzufühlen, eine Atmosphäre zu schaffen, die Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt. Und ich finde, das ist mir in meinem Zuhause sehr gut gelungen – denn genau dieses Gefühl ist für mich das Herz jeder Einrichtung.

* (Freiwillige) Werbung da Markennennungen & Verlinkungen 

Meine Tipps für ein schönes Zuhause

Sonntag, 12. Oktober 2025

 Ihr Lieben, 

happy sunday! Wie ihr wisst, veröffentliche ich hier auf dem Blog regelmäßig Beiträge, in denen ich euch meine Tipps zu verschiedenen Einrichtungsthemen verrate. Auch der heutige Beitrag soll sich mit dem Thema Einrichtung beschäftigen - allerdings etwas allgemeiner gehalten, als es sonst der Fall ist. Während ich mich sonst oftmals auf bestimmte Räume bzw. Situationen beziehe, möchte ich euch im Rahmen des heutigen Beitrags meine grundsätzlichen Tipps für ein schönes zu Hause verraten. Also quasi die absoluten Basics, wenn es darum geht, eine Wohnung, ein Haus, oder auch einen einzelnen Raum neu einzurichten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und hoffe, der Beitrag stellt für den einen oder anderen für euch eine hilfreiche Orientierung dar.   


Bildschirmfoto 2020-09-09 um 08.56.47


1. Inspirationen sammeln 

In Bezug auf die Inneneinrichtung ist es nie verkehrt, vor der eigentlichen Umsetzung Inspirationen zu sammeln. Ob über Plattformen wie Instagram und Pinterest oder mit Hilfe von Interior Magazinen sowie coffeetable books - schöne Ideen lassen sich eigentlich überall finden und fördern die eigene Kreativität. Definitiv von Vorteil, wenn es darum geht, einen Raum, eine Wohnung oder ein Haus neu einzurichten.


2. Stil und Farbkonzept finden 

Damit das Gesamtkonzept möglichst harmonisch wird und man lange Freude an der Einrichtung hat, lohnt es sich definitiv, sich vor dem Einrichtungsprozess über den eigenen Stil und das Farbkonzept im klaren zu sein. Zur Visualisierung (und als praktische Hilfe!) eignen sich in diesem Zusammenhang moodboards sehr gut. 


3. Zeitlose Möbelstücke suchen 

Bei Möbeln ist es, wie ich finde, immer clever, auf zeitlose Stücke zu setzen, an denen man lange Freude hat. Ich bin Fan davon, die Möbelstücke eher in einem schlichten Stil zu wählen, damit sie sich gut kombinieren lassen. 


4. Auf besondere Wohnaccessoires setzen 

... etwas mehr experimentieren kann man dann durchaus in Bezug auf die Wohnaccessoires! Ob in Bezug auf ausgefallene Farbtöne oder besondere Formen - es lockert das Gesamtbild durchaus auf, wenn die Wohnaccessoires ein wenig individueller gewählt werden.


5. Die Einrichtung als Prozess sehen 

Wie ich finde, ist dies der wichtigste Ratschlag. Insgesamt sollte man nie den Anspruch haben, einen Raum, eine Wohnung oder ein ganzes Haus innerhalb kürzester Zeit fertig eingerichtet zu haben. Bei der Einrichtung handelt es sich um einen Prozess und es lohnt sich durchaus, das Ganze als Entwicklung zu sehen. Denn das führt, die Erfahrung habe zumindest ich gemacht, zu den schönsten Ergebnissen!

Meine me-time Favoriten

Donnerstag, 9. Oktober 2025

 Ihr Lieben,

der Herbst ist endgültig angekommen und die Wintermonate stehen uns noch bevor. Was das bedeutet? Es gibt viele Möglichkeiten für eine schöne me-time. Klar, Zeit für sich kann und sollte man sich selbstverständlich auch in den restlichen Jahreszeiten nehmen. Doch für mich persönlich finden die schönsten bzw. gemütlichsten me-time Nachmittage oder -abende definitiv im Herbst sowie Winter statt!  

Gerade nach einer stressigen Arbeitswoche liebe ich es sehr, mir beispielsweiseeinen Sonntagnachmittag komplett frei zu nehmen, mir für den Abend etwas leckeres zu kochen, etwas Beauty zu genießen und vielleicht einen guten Film oder eine Serie währenddessen zu schauen. Als ich mir Gedanken über dieses Thema machte, fielen mir direkt einige Produkte ein, die mich während meiner me-time nahezu immer begleiten. Vielleicht stellen die Produkte auch für den einen oder anderen von euch einen schönen Tipp dar? Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!

  JulioniSylt-18


Aroma Diffuser 
Meinen Aroma Diffuser besitze ich nun schon relativ lange. Ich hatte ihn mir ursprünglich angeschafft, um ihn mit Lavendel Aroma zu befüllen, da dies einen ruhigen Schlaf fördern soll. Mittlerweile kommt der Diffuser bei mir jedoch vorrangig während meiner me-time zum Einsatz. Der zarte Lavendelduft ist nämlich auch zur einfachen Entspannung super angenehm. 

Body Lotion 
Zu meiner me-time gehört auch immer ein ausgiebiges Beautyprogramm. Ein wichtiges Produkt ist in diesem Zusammenhang natürlich eine schöne Body Lotion. In diesem Bereich ist die Lotion der Marke Barnängen mein Favorit. Die Creme ist sehr Feuchtigkeitsspendend und insgesamt wahnsinnig angenehm auf der Haut. 

Relax Serum von Rituals 

Bei dem Relax Serum der Marke Rituals handelt es sich um einen kleinen Roll-On, der z.B auf den Schläfen angewendet werden kann. Der angenehme Duft wirkt entspannend und angenehm, weshalb ich es liebe, vor allem während eines gemütlichen sonntags zu dem Relax Serum zu greifen. 


Duftkerze
Die Duftkerzen der Marke oéa findet man bei mir in der gesamten Wohnung verteilt. Und das nicht ohne Grund! Die Düfte sind wahnsinnig angenehm und dezent (auch ohne, das die Kerzen angezündet werden!). Darüber hinaus überzeugen die Duftkerzen durch eine natürliche, super schöne Optik, die sich mehr als perfekt in meine Einrichtung einfügt.

* (Freiwillige) Werbung da Markennennungen & Verlinkungen 

Gartenkarl

Sonntag, 5. Oktober 2025

Ihr Lieben,  

ihr wisst ja, wie sehr ich es liebe, neue Interior-Schätze zu entdecken, die meine skandinavisch-schlichte Einrichtung ergänzen und gleichzeitig kleine, besondere Akzente setzen. Vor Kurzem durfte ich den Onlineshop Gartenkarl kennenlernen – und was soll ich sagen: ich war sofort begeistert. Das Sortiment von Gartenkarl ist genau das, was ich unter zeitloser und liebevoll ausgewählter Dekoration verstehe. Hier findet man keine kurzlebigen Trends, sondern Stücke mit Charakter, die mit viel Liebe zum Detail ausgesucht werden. Besonders schön finde ich, dass die Produkte so vielseitig sind und sich perfekt in unterschiedliche Wohnstile integrieren lassen – und trotzdem immer eine natürliche, stilvolle Note mitbringen. Genau das trifft meinen Geschmack und fügt sich wunderbar in meine Einrichtung ein. Drei meiner persönlichen Favoriten durften kürzlich bei mir einziehen – und die möchte ich euch heute näher vorstellen.


IMG_1259 2

Eukalyptuskranz – mein absolutes Highlight 

Der Eukalyptuskranz ist definitiv das Lieblingsstück aus meiner Bestellung. Er ist aus echtem, konserviertem Eukalyptus gefertigt, behält dadurch lange seine natürliche, leuchtend grüne Farbe – und duftet einfach herrlich frisch. Ich habe ihn aktuell über meiner alten Holzbank im Schlafzimmer dekoriert, wo er ein wunderschönes, natürliches Detail setzt. Genauso gut könnte ich ihn mir aber auch an der Wohnungstür oder als Tisch-Arrangement vorstellen. Gerade jetzt in der Herbst- und Winterzeit bringt er so eine warme, natürliche Eleganz ins Zuhause, die man sofort spürt. 


IMG_9889 2 IMG_9894 2

Deko-Kerze aus Sojawachs in Kürbisform 

Zur Herbstzeit darf Kerzenlicht natürlich nicht fehlen – und die Deko-Kerze in Kürbisform aus Sojawachs hat mich sofort überzeugt. Sie ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch inhaltlich etwas ganz Besonderes: Handgefertigt, mit ätherischen Ölen aus Zedernholz und Sandelholz, ohne künstliche Farben oder Aromen. Mir ist bei saisonaler Deko immer wichtig, dass sie nicht kitschig wirkt, sondern sich harmonisch ins Gesamtbild einfügt. Genau das macht diese Kerze für mich so besonders – sie bringt herbstliche Stimmung, ohne zu aufdringlich zu sein. Ich habe sie direkt zusammen mit einer kleinen Keramikdose in Kürbisform arrangiert – ein stimmiges Duo, das sofort Gemütlichkeit verbreitet. 


IMG_9897 2

Coffee-Table-Book „Home Style“ 

Ihr wisst, wie sehr ich Coffee-Table-Books liebe – und das Buch „Home Style“ von Lucy Gough ist ein echtes Highlight in dieser Kategorie. Es vereint Inspiration, Styling-Tipps und ganz persönliche Einblicke der Interior-Stylistin in einem Werk, das nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Dekorieren einlädt. Ich habe es aktuell offen auf meinem Wohnzimmertisch liegen, wo ich gerne die Kürbiskerze darauf platziere. So erfüllt es gleich zwei Zwecke: ein tolles Inspirationsbuch zum Durchblättern und gleichzeitig ein dekoratives Element, das Räume wohnlich macht. 

Alles in allem bin ich wirklich begeistert von Gartenkarl – und ich bin mir sicher, dass ihr dort auch fündig werdet, wenn ihr zeitlose, natürliche und detailverliebte Stücke für euer Zuhause sucht. Macht euch doch selbst gerne einen Eindruck vom Onlineshop und klickt euch durch das Sortiment – es lohnt sich!

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Gartenkarl entstanden!

Meine Monatsfavoriten im September

Donnerstag, 2. Oktober 2025

Ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet bisher eine schöne Woche und seid gut in den Monat Oktober gestartet. Mittlerweile sind wir mitten im Herbst angekommen und ich finde, so langsam macht sich dies anhand des Wetters auch wirklich bemerkbar! Aus diesem Grund beinhalten auch meine Favoriten aus dem Monat September, die ich euch im heutigen Beitrag gerne vorstellen möchte, schon ein paar kleine Herbstboten - aber dazu später mehr! 

Während ich den September genutzt habe, um die letzten schönen Sommertage zu genießen und viel Zeit mit Abby, die ich in der vergangenen Woche bei mir hatte, zu verbringen, bin ich auch in Hinblick auf meine To Do's in den letzten Wochen gut voran gekommen. Auch in Bezug auf die Arbeit macht es sich so langsam absolut bemerkbar, dass das Jahr sich allmählich dem Ende zuneigt. Zur Herbst- und Winterzeit stehen üblicherweise die meisten bzw. umfangreichsten Projekte an, weshalb meine To Do Listen aktuell oft ziemlich lang sind. Vor allem zur Zeit merke ich allerdings auch wieder, wie viel Freude mir meine Arbeit bereitet, wodurch sie sich fast (aber auch nur fast!) wie von selbst macht. Umso motivierter starte ich dementsprechend in den Oktober - aber jetzt ist es erst einmal Zeit für meine Monatsfavoriten. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen!  

  IMG_9865 2IMG_9855 2


Körnerkissen von Möllerinchen 
Im September duften bei mir zwei wunderschöne Körnerkissen des kleinen Labels Möllerinchen einziehen. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn die Kissen in der Herbst- und Winterzeit zum Einsatz kommen. Tatsächlich bin ich schon lange Fan von Körnerkissen, da sie, wie ich finde, gerade in den kühleren Monaten des Jahres eine sehr angenehme Wärme schenken. Von den Designs meiner bisherigen Körnerkissen war ich allerdings nie vollends überzeugt. Das sieht bei den Kissen von Möllerinchen definitiv anders aus, denn die skandinavisch-schlichten Designs sind absolut meins. Man merkt direkt auf den ersten Blick, dass die Produkte mit viel Liebe zum Detail aus hochwertigen Materialien hergestellt werden, weshalb sie einen Platz in meinen Monatsfavoriten mehr als verdient haben. Schaut doch gerne selbst einmal im Shop vorbei! 

Rosenblütenwasser von Alverde 
In meinem Badschrank zog kürzlich das Rosenblütenwasser von Alverde ein, was schon jetzt fest in meine tägliche Beauty-Routine integriert wurde. Ich nutze das Rosenblütenwasser, was in einer praktischen Spray-Flasche kommt, morgens sowie abends als kleine Erfrischung während der Pflege. Ich habe das Gefühl, das Rosenwasser versorgt meine Gesichtshaut zusätzlich mit Feuchtigkeit, was gerade jetzt, wo die Heizungszeit wieder beginnt, super ist! 

Flammkuchen mit Ziegenkäse, Feigen und Walnüssen 
Im September gab es bei mir das erste mal wieder eines meiner liebsten Herbst-Gerichte: Flammkuchen mit Ziegenkäse, Feigen und Walnüssen. Hierzu einfach einen fertigen Flammkuchenteig mit etwas Schmand bestreichen und mit Ziegenkäse, frischen Feigen, Walnüssen, einer roten Zwiebel und Rosmarin belegen. Gut würzen und nach dem backen etwas Honig darüber geben - Guten Appetit! 

Duftkerzen von TKMAXX
Vor einigen Tagen war ich nach sehr langer Zeit mal wieder bei TKMAXX und war absolut begeistert von der schönen Auswahl an Duftkerzen. Vor allem jetzt zum Herbst umfasst das Sortiment viele schöne Kerzen, sodass ich natürlich direkt fündig geworden bin!

* Werbung // Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Möllerinchen entstanden!